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Törnbericht 24.5-26.5.24
Endlich Freitag 24.5.24,
Wie an jedem Freitag nach der Schule packten wir
unsere Sachen und fuhren zum Schiff.
Doch heute hatten wir uns vorgenommen, dass wir wieder
einmal die Genua draufziehen wollten.
Nachdem wir das geschafft hatten, ging es auch schon
los.
Die ersten 20 Minuten motorten wir. Dann zogen wir bei
2-4 Beaufort aus Ost die Segel hoch.
Da ging es dann gleich an die Kreuz.
Nachdem wir die Segel hochgezogen hatten, galt es auch
schon das erste Race zu gewinnen.
Unsere Konkurrentin war diesmal eine Dehler 38SQ, die wir
bis Holnis-Tonne in Schach halten konnten.
Doch danach haben sie uns irgendwie überholt und sind
uns davon gefahren.
Aber egal. Dann eben ein anderes Boot. Da vorne kam schon die nächste Gelegenheit: eine Bavaria 40 Holiday.
Die mussten wir einfach überholen!
Und ja; dieses Mal hat es auch geklappt.
Dann mussten wir aber unser eigenes Ziel im Auge
behalten. Nach Helts-Banke konnten wir auf etwa 40° abfallen, Kurs Kegnæs.
Als wir in die Bucht von Kegnæs eingelaufen sind, nahmen
wir die Segel runter und machten den Anker klar.
Nach einem sehr gutem Ankermanöver waren wir zufrieden,
dass dieser Tag so gut gelaufen ist.
Samstag 25.5.24
Am nächsten Morgen bauten wir das Surfsegel auf und waren gleich eine Runde Surfen.
Heute lagen wir bis 13:30 Uhr vor Anker und dann fuhren wir nach Hörup Havn und kamen so gegen 14:00 Uhr an.
Dann gingen wir nochmal einkaufen.
Am Abend wurde gegrillt.
Sonntag 26.5.24
Für heute waren Gewitter, Starkregen und 2-4 Beaufort
aus Ost vorhergesagt.
Trotzdem fuhren wir los, denn wir mussten ja morgen wieder
zur Schule.
Also ging es so gegen 10:30 Uhr los Richtung
Fahrensodde.
Nachdem wir aus dem Hafen ausgelaufen waren, zogen wir
die Segel hoch und fuhren anfangs mit 6-7 Knoten.
Kurz vor dem Gewitter nahmen wir das Vorsegel runter und machten den Motor an.
Dann kam das Gewitter. Es hat zwar sehr stark geregnet aber wir haben nur 3 oder
4 Blitze gesehen.
Nach dem Gewitter schlief der Wind auf 1-2 Beaufort ein.
Trotzdem nahmen wir nach dem Gewitter die Segel wieder
hoch und fuhren mit 1-2 Knoten.
Dann ging es auch schon in den Hafen. Dort kamen wir so
gegen 15:00 Uhr an.
Leider war diese Tour damit schon vorbei, aber nächstes
Wochenende geht es ja wieder los.
Blitz auf der Flensburger Förde